AGB

Allgemeine Geschäftsbedingungen

1. Allgemein

Allen Aufträgen, die Sie mir ertei­len, lie­gen diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen zugrunde, sofern nicht im Einzelfall etwas ande­res aus­drück­lich ver­ein­bart und von mir schrift­lich bestä­tigt wurde.

Allgemeine Geschäftsbedingungen des Auftraggebers /​ der Auftraggeberin sind für mich nur ver­bind­lich, wenn ich diese bei Auftragserteilung aus­drück­lich aner­kannt habe.

2. Auftragsausführung

In Auftrag gege­bene Übersetzungen wer­den von mir mit strik­ter Vertraulichkeit und der gebe­te­nen Sorgfalt aus­ge­führt. Besondere Wünsche in Bezug auf die Form der Ausführung (z. B. beson­dere Formatierungen, Layout, Stil usw.) müs­sen bei Auftragserteilung ange­ge­ben wer­den. Anderenfalls gilt die Übersetzungsleistung als erbracht, wenn der Text ord­nungs­ge­mäß von der Quellsprache in die Zielsprache über­tra­gen wurde.

3. Vergütungsangaben

Die Vergütungsangaben im Angebot ver­ste­hen sich aus­schließ­lich in Euro. Die bei Auftragserteilung ver­ein­barte Vergütung wird mit der voll­stän­di­gen Übergabe der Übersetzung und nach erfolg­ter Rechnungsstellung sofort fällig.

Neben dem ver­ein­bar­ten Honorar kön­nen wei­tere Kosten in tat­säch­lich ent­stan­de­ner Höhe berech­net wer­den, wenn diese mit dem Auftraggeber /​ der Auftraggeberin abge­stimmt waren (z. B. Kurierkosten, Materialkosten usw.). 

Sofern nicht anders ver­ein­bart, berech­net sich das Honorar nach der Anzahl der Zeilen des über­setz­ten Textes (Zielsprache), wobei zur Berechnung unge­ach­tet der ver­wen­de­ten Schrift eine Zeilenlänge von 55 Anschlägen zugrunde gelegt wird. 

Bei umfang­rei­chen Aufträgen kann die Übersetzerin eines ange­mes­se­nen Vorschusses ver­lan­gen bzw., in Einzelfällen, die Übergabe ihrer Arbeit von vor­he­ri­ger Zahlung des voll­stän­di­gen Honorars abhän­gig machen.

4. Eigentum und Urheberrecht

Bis zur voll­stän­di­gen Bezahlung des Rechnungsbetrages bleibt die Übersetzung Eigentum der Übersetzerin. Ein even­tu­el­les Urheberrecht an der Übersetzung behält sich die Übersetzerin in jedem Fall vor. 

5. Haftung und Haftungsbeschränkung

Die gelie­ferte Übersetzung ist unver­züg­lich auf Mängel zu prü­fen. Erfolgt inner­halb von 14 Tagen keine schrift­li­che Rüge, gilt die Übersetzung als ver­trags­ge­mäß erbracht und abgenommen. 

Bei begrün­de­ten Reklamationen ist die Übersetzerin berech­tigt, die gelie­ferte Übersetzung inner­halb einer ange­mes­se­nen Zeit zu verbessern. 

Die Übersetzerin haf­tet aus­schließ­lich für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit. Alle wei­ter­ge­hen­den Haftungsansprüche sind aus­drück­lich ausgeschlossen. 

Eine even­tu­elle Haftung nach dem vor­ste­hen­den Absatz ist in jedem Fall auf die Höhe der gezahl­ten Vergütung nach Ziffer 3 beschränkt.

6. Datenspeicherung

Mit der Auftragserteilung erklä­ren Sie sich damit ein­ver­stan­den, dass Ihre per­sön­li­chen Daten (Name, Anschrift, Kommunikationsadressen, usw.), gege­be­nen­falls elek­tro­nisch über­mit­telte Vorlagen und die ange­fer­tigte Übersetzung zu Nachweis- und Sicherungszwecken von mir gespei­chert wer­den. Für Sicherheitslücken, die eine Datenübertragung via Internet, zum Beispiel über E‑Mail, auf­wei­sen kann, über­nimmt die Übersetzerin keine Verantwortung.

7. Rechtswahl

Für Ihren Auftrag und alle sich dar­aus erge­ben­den Ansprüche gilt deut­sches Recht. Soweit gesetz­lich zuläs­sig, gilt als Gerichtsort der Sitz der Übersetzerin vereinbart. 

Sollten ein­zelne Bestimmungen die­ser Allgemeinen Geschäftsbedingungen unwirk­sam sein, wird dadurch die Wirksamkeit der übri­gen Bestimmungen nicht berührt. Auftraggeber /​ Auftraggeberin und Übersetzerin sind in einem sol­chen Fall gehal­ten, die unwirk­same Bestimmung durch eine wirk­same zu erset­zen, die der ursprüng­li­chen Absicht am nächs­ten kommt.